Einladung zum
ABSCHLUSSFEST BILLHORNER PLATZ
Fr., 26. April 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Sa., 27. April 2024 15.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Kreuzung Billhorner Röhrendamm/Billhorner Mühlenweg, Hamburg Rothenburgsort
Herzliche Einladung zum Abschlussfest Billhorner Platz. Mit Live Musik, Ausstellung, Magazin #3, Kaffee, Kuchen und kalten Getränken.
Seit Spätsommer 2022 befasst sich das Projekt Billhorner Platz damit, mögliche Zukünfte der Kreuzung Billhorner Röhrendamm / Billhorner Mühlenweg auszuloten. Am 26. und 27. April 2024 lädt das Projektteam Billhorner Platz, nun zum Rückblick und zum feierlichen Abschluss ein.
Bei Kaffee, Kuchen und kühlen Getränken kann eine AUSSTELLUNG besucht werden, die rund um die Kreuzung aufgebaut ist und die wichtigen Momente der vergangenen Jahre zeigt. In regelmäßigen Abständen führen wir durch die Ausstellung.
Druckfrisch wird das neue MAGAZIN #3 mit dem Titel “Mein Billhorner Platz” veröffentlicht. Es berichtet aus der gesamten Projektlaufzeit und stellt Fragen sowohl an die Situationen vor Ort, die Planung und ausgewählte Akteure, die in besonderem Maße zum Projekt beigetragen haben.
Am Samstagabend wird es ein Konzert von der Band TARABAND und DJ Set von Antje Sauer geben – die Baustellen rund um die Kreuzung werden dafür zum Bühnenbild.
Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!
Euer Projektteam,
projektbüro und raumlaborberlin
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Das Projekt Billhorner-Platz widmet sich Perspektiven auf Stadt und Stadtplanung während und nach der Covid-19 Pandemie. Anhand einer konkreten Situation im Stadtteil Rothenburgsort – der Kreuzung Billhorner Mühlenweg / Billhorner Röhrendamm – wird sich diesen in kollaborativ-forschenden Formaten genähert.
Der von Herbst 2022 bis Frühjahr 2024 laufende Prozess setzt dabei auf die Erfahrungen und das Wissen der Menschen vor Ort.
Mit welchen neuen Anforderungen sahen wir uns in Nachbarschaften wie Rothenburgsort während der Pandemie konfrontiert? Wie hat sich unser Alltag im öffentlichen und privaten Raum verändert? Welche Anforderungen an den Stadtraum resultieren daraus? Wie können urbane Quartiere resilient auf zukünftige Krisen reagieren?