DIE ANLAUFSTELLE ÖFFNET WIEDER!
Auch nach dem Abschluss des Forschungsprojektes im Post-Corona-Stadt Programm der Nationalen Stadtentwicklungspolitik öffnet die Anlaufstelle am Billhorner Platz regelmäßig.
Weitere Termine folgen alsbald.
Mit dem Magazin #3 - Mein Billhorner Platz, dem Archiv des Forschungsprojektes, kalten Getränken und, wie bisher auch, mit viel Anlass zum Austausch über die Veränderungen im Stadtteil.
Die Anlaufstelle, der weiße Klappwohnwagen, parkt auf der Wiese Billhorner Röhrendamm Ecke Marckmannstraße.
Die Arbeitspapiere zum Projektaufruf „Post-Corona-Stadt: Ideen und Konzepte für die resiliente Stadtentwicklung“ sind da!
Im Zuge der wissenschaftlichen Begleitung des Projektaufrufs arbeitet das Büro Urban Catalyst in Kooperation Forward Planung und Forschung daran, die Ergebnisse aus den insgesamt 17 Pilotprojekten aus ganz Deutschland zugänglich zu machen.
Einige der LESSONS LEARNED aus den Billhorner Platz Magazinen finden sich in den Papieren „Urbane Resilienz stärken“, „Öffentlichen Raum integriert denken“ und „Kooperative und lernende Planung“ wieder.
Die Dokumente können über www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de heruntergeladen werden.
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Das Projekt Billhorner-Platz widmet sich Perspektiven auf Stadt und Stadtplanung während und nach der Covid-19 Pandemie. Anhand einer konkreten Situation im Stadtteil Rothenburgsort – der Kreuzung Billhorner Mühlenweg / Billhorner Röhrendamm – wird sich diesen in kollaborativ-forschenden Formaten genähert.
Der von Herbst 2022 bis Frühjahr 2024 laufende Prozess setzt dabei auf die Erfahrungen und das Wissen der Menschen vor Ort.
Mit welchen neuen Anforderungen sahen wir uns in Nachbarschaften wie Rothenburgsort während der Pandemie konfrontiert? Wie hat sich unser Alltag im öffentlichen und privaten Raum verändert? Welche Anforderungen an den Stadtraum resultieren daraus? Wie können urbane Quartiere resilient auf zukünftige Krisen reagieren?